Donnerstag, 23. Januar 2014

Interviews im Wohnheim - Teil 2

Hier nun das zweite Interview. Die allerliebste Lis hat sich ebenso bereit erklärt, mir meine Fragen zu beantworten.

 
1. Wie heißt du und wie alt bist du?
Ich heiße Lis und ich bin 25 Jahre alt.

2. Was studierst du?
Sonderpädagogik mit den Schwerpunkten Geistig- und Mehrfachbehindertenpädagogik und
Sprachbehindertenpädagogik.

3. Woher kommst du ursprünglich?
Aus einem Kaff, dass sich auf halbem Wege zwischen Stuttgart und der schwäbischen Alb befindet.

4. Was sind deine Hobbys?
Momentan habe ich leider wenig Zeit für Hobbies, weil ich meine Abschlussarbeit schreibe, aber sonst würde ich wahrscheinlich hauptsächlich fotografieren, nähen und lesen.
Unisport muss aber sein, momentan hauptsächlich in Form unserer wohnheimsinternen Taebo-Gemeinschaft.

5. Hast du schon ein Auslandssemester gemacht und falls ja, wo? Erfahrungen dazu?
Nein, diese Chance habe ich leider verpasst.

6. Seit wann bist du hier in Heidelberg und bist du gleich in dieses Wohnheim gezogen?
Da ich den Wohnungsmarkt in Heidelberg „etwas“ falsch eingeschätzt habe, bin ich zu Beginn des Studiums erstmal bei meinen Großeltern eingezogen und musste von dort pendeln. Nach acht Wochen habe ich dann aber glücklicherweise einen Platz in diesem Wohnheim bekommen, obwohl ich mich eigentlich für ein anderes beworben hatte. Über einen Umzugsantrag habe ich einmal innerhalb unseres Wohnheimes die WG gewechselt und so einen tollen Schlossblick im 11. gegen tolle MitbewohnerInnen eingetauscht.

7. Was gefällt dir besonders an unserem Wohnheim?
Dass man einen eigenen Balkon hat, dass man einfach dem Hausmeister Bescheid geben kann, wenn was kaputt ist, die Lage, dass wir zwei Badezimmer haben, dass man immer wieder nette Leute kennenlernt...

8. Wie findest du das Nachbarschaftsverhältnis hier?
Gut

9. Grundsatzdiskussion: Findest du, dass es hier ein lautes Wohnheim ist oder dass es so passt, wie es ist? Könnte es sogar lauter sein, deiner Meinung nach?
Ich finde, es ist ziemlich ruhig hier und das kann auch gerne so bleiben.

10. Ärgerlichstes Erlebnis (habe die Frage erst gelöscht und dann ist mir doch noch was zu eingefallen)
Die Abschaffung des offenen Gemeinschaftsraumes am Mittwochabend nach dem Wechsel des Kulturteams vor einem Jahr. Da die Weiterführung dieses Abends bei der Wohnheimsversammlung als Bedingung für die Übernahme des Kulturamtes ausgemacht wurde und sich dementsprechend Mitbewohner zur Wahl haben aufstellen lassen.

11. Gibt es etwas, was du schon immer mal loswerden wolltest in Bezug zu diesem Wohnheim oder Nachbarn?
Leute, meckert nicht so viel rum auf unserer Facebookseite ;)


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