Am 26. Oktober (Montag) fand die erste
Wohnheimversammlung im Wintersemester 2015/16 statt. Es waren 8 Wohnheimbewohner
anwesend. In den folgenden Zeilen sind die wichtigsten an diesem Abend
angesprochene Themen.
Als Erstes haben sich die neuen Wohnheimsprecher vorgestellt:
Mona Diegelmann (Psychologie Doktorandin), Ann-Sophie Hilkert (7. Semester
Physik) und Felix Feldmann (7. Semester Informatik). Sie sind bei Problemen oder Fragen
rund ums Wohnen ansprechbar. Die Heimsprecher vertreten die Interessen der
Hausbewohner vor dem Studentenwerk und können bei Bedarf den Kontakt dazwischen
herstellen. Die Liste mit den E-Mail-Adressen aller Wohnheimtutoren ist am Eingang des
Wohnheims aufgehängt.
Den neuen Mitbewohnern wurden die Sonderaufgaben
kurz vorgestellt, die letzte freie Sonderaufgabenstelle für den Umwelttutor
wurde vergeben. Der Kassenwart konnte leider nicht an der Versammlung
teilnehmen. Eine erfreuliche Nachricht ist, dass kürzlich eine neue
Kaffeemaschine für den Gemeinschaftsraum für 10 Euro angeschafft wurde.
Die Wohnheimsprecher haben uns über mehrere Veränderungen bezüglich der
Sonderaufgaben informiert:
1. Ab dem diesem Semester wurde die Aufgabe Umwelttutor abgeschafft, seine
Aufgaben übernehmen die Mülltutoren. Die Aufgabe heißt Umwelt/Müll.
2.
Ab dem neuen Semester wird die
Aufgabe Neueinzügler-Info abgeschafft, seine Rolle übernehmen die
Wohnheimsprecher.
3.
Neuerdings wurde wieder das
Internettutorium eingeführt, damit den Einwohnern eine Hilfestellung bei
allgemeinen Problemen mit dem Internetzugang geleistet werden kann. Zum Beispiel
mit der Konfiguration der Router helfen, damit sie dem gemeinsamen Netz keine
Probleme bereiten. Der aktuelle Tutor ist Paul Nasser mit der E-Mail-Adresse: paul.naser@roth-naser.de Bei ihm können auch LAN-Kabel gekauft werden.
4.
Die Grundwohnzeit beträgt jetzt 6
Semester. Spätestens im 5. Wohnsemester müssen Sonderaufgaben geleistet werden,
um eine Wohnzeitverlängerung beantragen zu können. Diese werden bei der
Wohnheimversammlung am Ende jedes Semesters vergeben. Sie werden über die
Heimsprecher beantragt und durch die Wohnheimverwaltung genehmigt. Nach ihrer
Durchführung werden sie durch die Heimsprecher bestätigt. Erst dann kann eine
Wohnzeitverlängerung beantragt werden.
Sehr wichtig: Ab dem 01.11 tritt das neue
Bundesmeldegesetz in Kraft. Nach diesem muss sich jeder bei einer Ummeldung/Anmeldung
im Bürgeramt eine vom Wohnungsgeber (in unserem Fall das Studentenwerk)
ausgefüllte und unterschriebene Bescheinigung vorgelegt werden, die den Einzug
bestätigt.
Weiterhin wurde die Möglichkeit besprochen, dass
der Fahrradtutor eine Fahrradpumpe mit Kassengeld für das Wohnheim anschafft.
Zurzeit kann er seine private bei Bedarf anbieten. Zuletzt haben die
Heimsprecher vor, beim Studentenwerk nach einem weiteren Mülltutor
nachzufragen.
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