Die Semesterferien haben bei den meisten begonnen, und in
der Zeit, die neben Hausarbeiten, evtl. doch noch anstehenden Klausuren, Arbeit
und Urlaub noch frei ist, ist ein kleiner Städtetrip nach München eine gute
Möglichkeit, diese Zeit zu genießen. In diesem Artikel möchte ich euch einige Tips
geben, wie man diesen gestalten könnte.
Fahrt :
Zug:
Plant man gut im Voraus und erwischt ein Sparangebot, zahlt man für den Direktzug (EC) von Heidelberg Hauptbahnhof nach München Hauptbahnhof 39 Euro; sind die Sparpreise schon alle weg, kostet derselbe Zug 73 Euro. Die Dauer der Fahrt beträgt ca. 3 Stunden.
Plant man gut im Voraus und erwischt ein Sparangebot, zahlt man für den Direktzug (EC) von Heidelberg Hauptbahnhof nach München Hauptbahnhof 39 Euro; sind die Sparpreise schon alle weg, kostet derselbe Zug 73 Euro. Die Dauer der Fahrt beträgt ca. 3 Stunden.
Fernbus:
Mit MeinFernbus oder DeinBus kostet die Fahrt nach München bei Onlinebuchung etwa 15 Euro (kann aber auch teurer werden, abhängig von Buchungs- und Fahrtzeit) und dauert circa 5 Stunden. Je nach Verkehrslage kann die Fahrt über die A8 inklusive Dauerbaustelle auch deutlich länger werden.
Mit MeinFernbus oder DeinBus kostet die Fahrt nach München bei Onlinebuchung etwa 15 Euro (kann aber auch teurer werden, abhängig von Buchungs- und Fahrtzeit) und dauert circa 5 Stunden. Je nach Verkehrslage kann die Fahrt über die A8 inklusive Dauerbaustelle auch deutlich länger werden.
Der
Zentrale Omnibusbahnhof liegt in München sehr zentral, sodass man nach der
Ankunft genau wie vom Hauptbahnhof eine gute Anbindung mit U- und S-Bahn in
alle Richtungen hat.
Unterkunft:
In München ist es nicht gerade einfach, eine günstige
Unterkunft, die noch dazu zentral liegt, zu finden. Durch das gut ausgebaute S-
und U-Bahnnetz ist es jedoch auch kein Problem ein weniger zentrales
Hotelzimmer zu buchen und in die Stadt hereinzufahren (allerdings nur, wenn
wirklich eine Haltestelle in der Nähe ist!).
Zu Oktoberfestzeiten sollte man sich allerdings einige Monate früher um eine Unterkunft bemühen, da zu der Zeit fast alles ausgebucht ist.
Ein Auto ist in München nicht notwendig, da man ohnehin meist im Stau steht; es empfiehlt sich, ein Tagesticket zu kaufen (Innenraum: 6,20 Euro, XXL: 8,30 Euro) und die freie Beweglichkeit in München mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu genießen.
Zu Oktoberfestzeiten sollte man sich allerdings einige Monate früher um eine Unterkunft bemühen, da zu der Zeit fast alles ausgebucht ist.
Ein Auto ist in München nicht notwendig, da man ohnehin meist im Stau steht; es empfiehlt sich, ein Tagesticket zu kaufen (Innenraum: 6,20 Euro, XXL: 8,30 Euro) und die freie Beweglichkeit in München mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu genießen.
Aktivitäten:
kulturell:
Eine Sache, die man sich in München nicht entgehen lassen sollte, ist das
Glockenspiel im Rathausturm am Marienplatz, das
täglich um 11 und um 12 Uhr, von März bis Oktober auch um 17 Uhr stattfindet.
Je nach Interesse sind auch das Deutsche Museum (schafft man nicht komplett an einem Tag, man sollte sich also die Bereiche aussuchen, die einen besonders interessieren), die Kunstausstellungen in der neuen und alten Pinakothek, oder der Olympiapark (hier fanden 1972 die Olympischen Spiele statt) empfehlenswert.
Eine weitere münchener Sehenswürdigkeit ist das Schloss Nymphenburg.
Möchte man eine Pause machen ist der Englische Garten sehr beliebt, der sich am Isarufer kilometerweit durch das Münchener Zentrum erstreckt. Hier sollte man sich nicht wundern, wenn man unbekleideten Leuten begegnet, denn es gibt einige FKK-Bereiche.
Sehenswert ist außerdem der Viktualienmarkt, ein großer Lebensmittelmarkt in der Altstadt, der täglich (außer an Sonn- und Feiertagen) stattfindet.
Je nach Interesse sind auch das Deutsche Museum (schafft man nicht komplett an einem Tag, man sollte sich also die Bereiche aussuchen, die einen besonders interessieren), die Kunstausstellungen in der neuen und alten Pinakothek, oder der Olympiapark (hier fanden 1972 die Olympischen Spiele statt) empfehlenswert.
Eine weitere münchener Sehenswürdigkeit ist das Schloss Nymphenburg.
Möchte man eine Pause machen ist der Englische Garten sehr beliebt, der sich am Isarufer kilometerweit durch das Münchener Zentrum erstreckt. Hier sollte man sich nicht wundern, wenn man unbekleideten Leuten begegnet, denn es gibt einige FKK-Bereiche.
Sehenswert ist außerdem der Viktualienmarkt, ein großer Lebensmittelmarkt in der Altstadt, der täglich (außer an Sonn- und Feiertagen) stattfindet.
Shoppen:
Die Shoppingmeile in München ist die Kaufingerstraße.
Möchte man eine kleine Shoppingtour durch München machen, ist es möglich, mit der S-Bahn zum Sendlinger Tor zu fahren, die Sendlingerstraße entlangzulaufen bis zum Marienplatz, dort beginnt dann die Kaufingerstraße und zieht sich bis zum Karlsplatz(Stachus).
Sollte die Innenstadt zu überfüllt sein um einen Shoppingtrip zu genießen, kann man auf zahlreiche Einkaufszentren wie die Riemarkaden, Pasingarkaden oder das Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) ausweichen.
Die Shoppingmeile in München ist die Kaufingerstraße.
Möchte man eine kleine Shoppingtour durch München machen, ist es möglich, mit der S-Bahn zum Sendlinger Tor zu fahren, die Sendlingerstraße entlangzulaufen bis zum Marienplatz, dort beginnt dann die Kaufingerstraße und zieht sich bis zum Karlsplatz(Stachus).
Sollte die Innenstadt zu überfüllt sein um einen Shoppingtrip zu genießen, kann man auf zahlreiche Einkaufszentren wie die Riemarkaden, Pasingarkaden oder das Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) ausweichen.
Essen:
Wie fast alles ist auch Essen gehen in München sehr teuer, insbesondere in den Touristenzentren. In Biergärten darf man traditionell sein eigenes Essen mitbringen, sofern man Getränke dort bestellt. Dies gilt jedoch nicht für alle Biergärten, weshalb man sich vorher informieren sollte. Ansonsten kann eine fast in jedem Biergarten erhältliche original bayerische Riesenbreze zu einem gemütlichen Bier auf jeden Fall nicht schaden.
Wie fast alles ist auch Essen gehen in München sehr teuer, insbesondere in den Touristenzentren. In Biergärten darf man traditionell sein eigenes Essen mitbringen, sofern man Getränke dort bestellt. Dies gilt jedoch nicht für alle Biergärten, weshalb man sich vorher informieren sollte. Ansonsten kann eine fast in jedem Biergarten erhältliche original bayerische Riesenbreze zu einem gemütlichen Bier auf jeden Fall nicht schaden.
Geheimtipp:
Äußerst empfehlenswert ist ein Besuch beim „verrückten Eismacher“. In dieser Eisdiele in der Amalienstraße 77 hinter der Universität gibt es alle erdenklichen Eissorten, von gebrannte Mandeln- über Bier- bis hin zu Leberkäse-Eis, welche auch noch erstaunlich lecker Schmecken. Zu jeder Kugel Eis, die zwischen 2 und 3 Euro kostet, gibt es einen Probierlöffel mit einer weiteren Sorte dazu, falls man sich nicht traut, gleich eine ganze Kugel Wiener-Schnitzel-Eis zu kaufen. Die Sorten wechseln ständig.
Äußerst empfehlenswert ist ein Besuch beim „verrückten Eismacher“. In dieser Eisdiele in der Amalienstraße 77 hinter der Universität gibt es alle erdenklichen Eissorten, von gebrannte Mandeln- über Bier- bis hin zu Leberkäse-Eis, welche auch noch erstaunlich lecker Schmecken. Zu jeder Kugel Eis, die zwischen 2 und 3 Euro kostet, gibt es einen Probierlöffel mit einer weiteren Sorte dazu, falls man sich nicht traut, gleich eine ganze Kugel Wiener-Schnitzel-Eis zu kaufen. Die Sorten wechseln ständig.
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