Zahlreiche Memes im Internet erklären uns Studenten, dass
wir nur zwei aus drei Dingen wählen können: Gute Noten im Studium, Schlaf und
ein soziales Leben.
Darüber lässt sich sicherlich streiten, dennoch macht die Popularität dieser Bilder eines klar: chronischer Schlafmangel ist ein weit verbreitetes Syndrom unter Studenten, welches nicht nur die Lebensqualität einschränkt, sondern auch unser Immunsystem schwächt und die Leistungsfähigkeit vermindert. Während sich jeder selbst seine Zeit einteilen muss, um möglichst alle drei oben genannten Dinge unter einen Hut zu bringen, gibt es jedoch ein paar einfache Tipps, die euch helfen können, eure Schlafqualität zu verbessern und somit die (wenige?) Zeit, die für den Schlaf bleibt, optimal auszunutzen.
Darüber lässt sich sicherlich streiten, dennoch macht die Popularität dieser Bilder eines klar: chronischer Schlafmangel ist ein weit verbreitetes Syndrom unter Studenten, welches nicht nur die Lebensqualität einschränkt, sondern auch unser Immunsystem schwächt und die Leistungsfähigkeit vermindert. Während sich jeder selbst seine Zeit einteilen muss, um möglichst alle drei oben genannten Dinge unter einen Hut zu bringen, gibt es jedoch ein paar einfache Tipps, die euch helfen können, eure Schlafqualität zu verbessern und somit die (wenige?) Zeit, die für den Schlaf bleibt, optimal auszunutzen.
1.
Sorge für Dunkelheit
Gerade die Bewohner der Ostseite unseres Wohnheims können ein Lied davon singen: morgens werden sie von den ersten Sonnenstrahlen geweckt (was insbesondere im Sommer sehr früh sein kann) und jetzt wurden zusätzlich Laternen vor dem Wohnheim aufgestellt, die die ganze Nacht hindurch leuchten und insbesondere untere Stockwerke bescheinen. Darunter kann die Schlafqualität stark leiden. Denn Licht macht unserem Körper vor, dass es Tag sei, und damit keine Schlafenszeit. Lichtundurchlässige Vorhänge sind hier eine Überlegung wert, auch wenn diese leider nicht gerade günstig sind.
Gerade die Bewohner der Ostseite unseres Wohnheims können ein Lied davon singen: morgens werden sie von den ersten Sonnenstrahlen geweckt (was insbesondere im Sommer sehr früh sein kann) und jetzt wurden zusätzlich Laternen vor dem Wohnheim aufgestellt, die die ganze Nacht hindurch leuchten und insbesondere untere Stockwerke bescheinen. Darunter kann die Schlafqualität stark leiden. Denn Licht macht unserem Körper vor, dass es Tag sei, und damit keine Schlafenszeit. Lichtundurchlässige Vorhänge sind hier eine Überlegung wert, auch wenn diese leider nicht gerade günstig sind.
2.
Vermeide elektronische Geräte im Bett
Doch nicht nur die Sonne und Straßenlaternen sind Lichtquellen, die sich negativ auf unseren Schlaf auswirken: auch Handys, Laptops, Tablets und ähnliche Geräte erzeugen künstliches Licht und hindern uns am Schlafen. Dabei ist „kurz nochmal“ Facebook, Jodel, Instagram und/oder sonstige soziale Netzwerke zu checken, genau das, was die meisten kurz vor dem Einschlafen und direkt nach dem Aufwachen tun. Das ist zudem erstaunlich zeitintensiv. Es empfiehlt sich, das Handy schon einige Zeit vor dem ins Bett gehen auszuschalten, um negative licht- oder ablenkungsbedingte Effekte zu vermeiden.
Doch nicht nur die Sonne und Straßenlaternen sind Lichtquellen, die sich negativ auf unseren Schlaf auswirken: auch Handys, Laptops, Tablets und ähnliche Geräte erzeugen künstliches Licht und hindern uns am Schlafen. Dabei ist „kurz nochmal“ Facebook, Jodel, Instagram und/oder sonstige soziale Netzwerke zu checken, genau das, was die meisten kurz vor dem Einschlafen und direkt nach dem Aufwachen tun. Das ist zudem erstaunlich zeitintensiv. Es empfiehlt sich, das Handy schon einige Zeit vor dem ins Bett gehen auszuschalten, um negative licht- oder ablenkungsbedingte Effekte zu vermeiden.
3.
Entwickle eine Routine
Ein Ritual vor dem Schlafengehen ist
vorteilhaft, da es uns hilft abzuschalten. Das könnte beispielsweise ein
kleiner Spaziergang sein, aber auch (eventuell eher realisierbare) Dinge wie
lesen, Dehnübungen oder sonstige Aktivitäten, die uns beim Entspannen helfen.
Ebenso kann eine feste Morgenroutine beim Aufstehen und Einstellen auf den vor
uns liegenden Tag helfen. Das beinhaltet auch, möglichst jeden Tag zur gleichen
Zeit aufzustehen (auch am Wochenende!). Wenn sich mal ein regelmäßiger Zyklus
eingestellt hat, fällt das auch viel leichter.
4.
Tagsüber sind nur kurze Nickerchen erlaubt
Nach einer kurzen Nacht und einem anstrengenden Tag an der Uni ist ein kleines Nachmittagsschläfchen oft genau das, was man braucht. Das sollte jedoch nicht länger als 20-30 Minuten dauern, da wir sonst in Tiefschlafphasen eintreten, aus denen das Aufwachen sehr schwer fällt. Außerdem verhindern längere Schläfchen, dass wir abends einschlafen können, da wir danach nicht mehr müde sind, worauf eine Art Teufelskreis aus langem Aufbleiben nachts und Müdigkeit tagsüber entsteht.
Nach einer kurzen Nacht und einem anstrengenden Tag an der Uni ist ein kleines Nachmittagsschläfchen oft genau das, was man braucht. Das sollte jedoch nicht länger als 20-30 Minuten dauern, da wir sonst in Tiefschlafphasen eintreten, aus denen das Aufwachen sehr schwer fällt. Außerdem verhindern längere Schläfchen, dass wir abends einschlafen können, da wir danach nicht mehr müde sind, worauf eine Art Teufelskreis aus langem Aufbleiben nachts und Müdigkeit tagsüber entsteht.
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